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Gesellschaft

Artikel-Auswahl (10/24)
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Einhandmischer und Energieverschwendung

Grundsätzlich mache ich hier keine Produktwerbung. Und auch jetzt geht es mir nicht um die Marke, sondern um das Prinzip: Der Einhandmischer, bei dem die Mittelstellung kaltes Wasser liefert. Ich selbst habe so einen von der Firma hansgrohe, die den CoolStart auf den Markt gebracht hat. Für mich eine der wichtigsten Erfindungen neuerer Zeit.

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Menschliche Potenzprobleme – der Umgang mit mathematischen Potenzen

Ja, klar. Titel und Artikelbild sind reines Clickbaiting. Doch wenn dieser Artikel dadurch mehr Aufmerksamkeit erfährt, so hat er es verdient ;-) Denn es geht um die Fähigkeit des Menschen, mathematische Potenzen zu beurteilen. Oder eben die Nicht-Fähigkeit. Ein sehr wichtiges und ebenso vernachlässigtes Thema in Pandemie- und Klimawandel-Zeiten – mehr darüber weiter unten. Also bitte nicht gleich weglaufen, wenn du Mathe hasst.

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Auswahl bei Kleiderkauf – Multioptionalität

Gestern im TV war es wieder soweit: In einer Straßenumfrage sagte jemand auf die Frage, ob er denn bei der anstehenden Bundestagswahl wählen würde: „Nein. Wen soll man denn wählen?“. Jemand anderes ergänzte: „... bei dem Kasperletheater ...“ Nicht dass solche Aussagen neu für mich wären. Im Gegenteil, in meiner Wahrnehmung scheinen sie überhandzunehmen. Immer wieder höre ich von Unentschlossenheit bis zuletzt und einer erklärten Hilflosigkeit, die ich eher aus Zeiten der DDR-Mangelwirtschaft erwartet hätte: „Ja, was soll man denn kaufen? Es ist ja nichts da?“

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Ein Steinweg an der Kleinen Emscher in Oberhausen Buschhausen

Die Kleine Emscher ist ein Altarm der Emscher. Sie fließt von Oberhausen-Buschhausen nach Duisburg-Walsum und mündet dort in den Rhein. Diesen Weg bin ich neulich gegangen, über einen sehr schönen Fuß-/Radweg, vorbei an grünen und sehr naturnahen Kleine-Emscher-Auen. Und was sehe ich da am Wegesrand in Buschhausen? Diesen wundervollen Steinweg. Ich konnte nicht anders und habe einige dieser liebevoll gestalteten Steine fotografiert, um sie hier zu präsentieren. Für mich war dies ein besonderer Gruß meiner Mitmenschen in einer schweren Zeit des Social Distancings. Danke :-) Er hat mir den Tag verschönert.

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Das Corona-Hamstern geht weiter

Wer sind eigentliche die Leute, die das ganze Klopapier gekauft haben? Ich kenne keinen, jedenfalls keinen, der es von sich aus zugibt. Aber ich kann mir die Antwort schon vorstellen, wenn ich einen solchen Menschen nach dem Warum fragen würde: „Wenn es zu einem Engpass kommt, dann habe ich jedenfalls noch welches.“ Oder: „Das geht dich gar nichts an. Ist doch meine Sache, wie viel Klopapier ich kaufe.“ Während die erste Aussage zweifelsohne richtig ist, ist die zweite um so falscher. Ich versuche jetzt seit gut einer Woche, irgendwo Klopapier zu ergattern. Noch habe ich drei Rollen, aber die sind bald Geschichte. Dann habe ich keins mehr, weil es zu einem Engpass gekommen ist – an dem nicht Corona Schuld ist!

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Die Bahn und ihr Problem mit der Datenverarbeitung

Vorweg: Ich fahre oft und sehr gerne mit der Bahn! Lange habe ich nicht verstanden, warum ständig über die Bahn gemeckert wird. Über ihre Unpünktlichkeit. Die paar Verspätungen habe ich gern hingenommen, wohl wissend, wie komplex die Logistik ist, die hinter der Einhaltung des Bahn-Fahrplans steht. Das sehe ich heute auch immer noch so und verteidige die Bahn, wo ich kann. Was ich aber zu hassen gelernt habe, ist das Problem, das die Bahn mit ihrer Datenverarbeitung hat – und so auch mit ihrer Informationspolitik.

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Dein Kind auch nicht

Das Recht am eigenen Bild – das gibt es. Zumindest theoretisch. Das Gesetz gibt mir das Recht zu bestimmen, welche Bilder von meiner Person, also Fotos oder Filme, veröffentlicht werden und welche nicht. Seit 2019 gilt dies in verstärktem Maße für die digitalen Medien, also für Facebook und Co. Wie gesagt, das Recht am eigenen Bild gibt es. Aber: nicht für Kinder, könnte man meinen.

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Zurück

Tausendsechshundert Wörter. Das ist die Obergrenze. Ein Literaturwettbewerb mit dem Thema: Rückwärts. Gedicht oder Prosa. Ich bin ja mehr der Mann für Prosa.

Rückwärts also. Da muss doch was gehen. Dazu fallen mir gleich tausend Dinge ein. Rolle rückwärts zum Beispiel. Na gut, das Thema trägt vielleicht nicht die ganzen tausendsechshundert Wörter lang. Aber rückwärts Einparken. Rückwärts Einparken trägt weit, sehr weit.

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LED-Leuchtmittel

Da möchte man was für die Umwelt tun – oder wenigstens nicht so viel dagegen –, da sieht man sich unversehens genötigt, den eigenen ökologischen Fußabdruck auf Erden doch wieder unnötig zu vergrößern. Ich kaufe mir also ein modernes Leuchtmittel, so eine „Glüh“birne mit sparsamen LEDs, freue mich schon über meinen sinkenden Stromverbrauch, und schon folgt die Enttäuschung auf dem Fuße: die Plastik-Verpackung.

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„Angriff auf die Tonstudios“ lautet der Titel eines Artikels in der Frankfurter Rundschau vom 20.August 2014 (hier eine Version von 2019). Da gibt es doch tatsächlich einen neuen Online-Dienst, der für Hobbymusiker das Mastering der im Heimstudio aufgenommenen Songs erledigt. Bisher war dieser Produktionsschritt noch den Profis in teuren Tonstudios vorbehalten – eine Arbeit, die eine Menge Erfahrung sowie technische und vor allem musikalische Fähigkeiten erfordert. Oder erfordert hat. Denn jetzt können das auch Computer.

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