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coonlight-Blog

Artikel-Auswahl (10/73)
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Einhandmischer und Energieverschwendung

Grundsätzlich mache ich hier keine Produktwerbung. Und auch jetzt geht es mir nicht um die Marke, sondern um das Prinzip: Der Einhandmischer, bei dem die Mittelstellung kaltes Wasser liefert. Ich selbst habe so einen von der Firma hansgrohe, die den CoolStart auf den Markt gebracht hat. Für mich eine der wichtigsten Erfindungen neuerer Zeit.

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Menschliche Potenzprobleme – der Umgang mit mathematischen Potenzen

Ja, klar. Titel und Artikelbild sind reines Clickbaiting. Doch wenn dieser Artikel dadurch mehr Aufmerksamkeit erfährt, so hat er es verdient ;-) Denn es geht um die Fähigkeit des Menschen, mathematische Potenzen zu beurteilen. Oder eben die Nicht-Fähigkeit. Ein sehr wichtiges und ebenso vernachlässigtes Thema in Pandemie- und Klimawandel-Zeiten – mehr darüber weiter unten. Also bitte nicht gleich weglaufen, wenn du Mathe hasst.

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Cloud Backup mit rclone

Als Programmierer habe ich seit Jahrzehnten ein großzügiges Backup-Konzept für meine Daten. Auch wenn mir schon so manche Maschine abgeraucht ist, hatte ich dennoch nie einen nennenswerten Datenverlust. Redundanz lautet das Zauberwort; je mehr Backups existieren, desto sicherer sind die digitalen Dinge, die ich mir erarbeitet habe. Ab sofort gehört auch die Cloud als Backup-Speicher zu meinem Konzept.

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Von Oberhausen in die Prignitz – Ein Schreibaufenthalt

Im Rahmen eines Preisgewinns im Ende 2021 (1. Preis für eine Kurzgeschichte) wurde ich zu einem zweiwöchigen Schreibaufenthalt nach Brüsenhagen/Prignitz/Brandenburg eingeladen. Ich wohnte dort auf Hof Obst in einer geräumigen Ferienwohnung und hatte alle Zeit der Welt, um neue Texte zu schreiben. Neben den äußerst netten Menschen, die ich kennenlernen durfte, hat mich besonders die Landschaft beeindruckt und ihre Auswirkungen auf meine Großstädterseele.

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Waterlicht in Oberhausen

Ich sah die Plakate und wunderte mich über den Titel der Veranstaltung: „Waterlicht“. Nicht deutsch und nicht englisch, dachte ich, und erst, als ich den Namen des urhebenden Künstlers las – Daan Roosegaarde – wurde mir klar, dass dies ein niederländisches Wort sein muss. In jedem Falle aber sah es nach einer wunderschönen Lichtinstallation aus.

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Auswahl bei Kleiderkauf – Multioptionalität

Gestern im TV war es wieder soweit: In einer Straßenumfrage sagte jemand auf die Frage, ob er denn bei der anstehenden Bundestagswahl wählen würde: „Nein. Wen soll man denn wählen?“. Jemand anderes ergänzte: „... bei dem Kasperletheater ...“ Nicht dass solche Aussagen neu für mich wären. Im Gegenteil, in meiner Wahrnehmung scheinen sie überhandzunehmen. Immer wieder höre ich von Unentschlossenheit bis zuletzt und einer erklärten Hilflosigkeit, die ich eher aus Zeiten der DDR-Mangelwirtschaft erwartet hätte: „Ja, was soll man denn kaufen? Es ist ja nichts da?“

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Platanen in Oberhausen am Saporoshje-Platz

Oberhausen City. Saporoshje-Platz. Januar 2021. Es hat geschneit. Im Rheinland! Es taut auch sofort wieder. Von einem erhöhten Punkt aus schaue ich auf den Platz und staune: Ist der Schnee bereits fast vollständig geschmolzen, so hält er sich doch hartnäckig um die Stämme der unzähligen Platanen herum. Es entstehen wundersame, fast perfekt rechteckige Schneeflächen, die deutlich machen, dass diese Bäume nicht von Natur aus hier stehen :-)

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Die Bahn und ihr Problem mit der Datenverarbeitung

Vorweg: Ich fahre oft und sehr gerne mit der Bahn! Lange habe ich nicht verstanden, warum ständig über die Bahn gemeckert wird. Über ihre Unpünktlichkeit. Die paar Verspätungen habe ich gern hingenommen, wohl wissend, wie komplex die Logistik ist, die hinter der Einhaltung des Bahn-Fahrplans steht. Das sehe ich heute auch immer noch so und verteidige die Bahn, wo ich kann. Was ich aber zu hassen gelernt habe, ist das Problem, das die Bahn mit ihrer Datenverarbeitung hat – und so auch mit ihrer Informationspolitik.

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Astrid Lindgren in der Paulskirche 1978

Bei meinen Recherchen zu meinem zweiten Buch Weltfrieden ist aus stieß ich auf Astrid Lindgrens Rede, die sie 1978 in der Frankfurter Paulskirche hielt. Anlass war die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, den sie dort entgegennahm. Sie war nicht nur die erste Kinderbuchautorin, die je diesen renomierten Preis erhielt, sie sorgte durch ihre Dankesrede auch fast für einen Eklat. Nach Vorab-Begutachtung ihrer Rede durch die Organisatoren der Preisverleihung wurde ihr nahegelegt, den Preis ohne Dankesrede entgegenzunehmen. Sie aber wollte den Preis nicht, ohne reden zu dürfen, und so durfte sie schließlich doch.

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Ruanda – Zeit zum Staunen über ein kleines Land in Afrika

Juli 2018: Wir kochen im Hof vor der kleinen Wohnung von Melissa auf Feuer: Bratkartoffeln und Rührei! Drinnen werden Tomaten und Gurken klein geschnitten für den Salat. Melissa hat sich gewünscht, dass wir ein „deutsches Essen“ kochen. Am liebsten wäre ihr Lasagne. Die ist allerdings nicht wirklich deutsch, und ohne Backofen und Lasagnenudeln auch nicht so leicht herzustellen.

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